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Spring allergies: Types, symptoms, and treatments

Frühlingsallergien: Arten, Symptome und Behandlungen

Im Frühling geben Bäume und Gräser Pollen ab. Das Einatmen dieser Pollen kann Allergien auslösen.

In den USA können diese Allergien je nach Bundesstaat von Februar bis in den Frühsommer auftreten.

Allergien können in zwei Formen auftreten:

  • Saisonal : Die Symptome treten im Frühling, Sommer oder Herbst auf und sind normalerweise auf Pollen oder Schimmelsporen zurückzuführen.
  • Mehrjährig: Die Symptome treten das ganze Jahr über auf. Zu den Ursachen zählen Hausstaubmilben, Tierhaare, Schimmel und Kakerlaken.

Allergien, die im Frühling auftreten, werden als Frühjahrsallergie, Heuschnupfen oder allergische Rhinitis bezeichnet.

Ursachen

Eine Allergie entsteht, wenn das Immunsystem einer Person auf eine ansonsten harmlose Substanz, ein sogenanntes Allergen, überreagiert. Bei einer Allergie produziert der Körper Antikörper, die zu den Zellen wandern, die Histamin und andere Chemikalien freisetzen.

Histamin verursacht Schwellungen in Nase und Augen, um das Eindringen von Allergenen in den Körper zu verhindern. Histamin löst auch Niesen aus, um Allergene aus der Nase zu entfernen.

Pollen

Pflanzen produzieren winzige Pollenkörner zur Fortpflanzung.

Während manche Pflanzen Insekten zur Verbreitung ihres Pollens nutzen, nutzen andere den Wind. Die meisten allergischen Reaktionen Pollen werden durch die Verbreitung durch den Wind freigesetzt. Verschiedene Pflanzen und Bäume geben zu unterschiedlichen Jahreszeiten Pollen ab.

Zu den häufigsten Ursachen einer Pollenallergie zählen:

  • Bäume: Im frühen Frühling erreicht die Baumpollenbelastung ihren Höhepunkt.
  • Gras: Gräser geben ihren Pollen meist im späten Frühjahr frei.
  • Unkraut: Die Pollenbelastung durch Kräuter ist im Spätsommer am höchsten.

Das Beste Häufige Ursachen Zu den Symptomen einer Baumallergie gehören:

  • Erle
  • Espe
  • Asche
  • Buche
  • Birke

Die häufigsten Gräser, die allergische Reaktionen hervorrufen, sind:

  • Obstgarten
  • Kentucky
  • Bermuda
  • Johnson
  • Roggen

Auch Wetteränderungen können die Pollenmenge dieser Pflanzen beeinflussen. Warme Tage fördern das Pflanzenwachstum und die Befruchtung, während Regentage die Pollenverbreitung dämpfen.

An windigen Tagen verbreiten sich die Pollen schneller, was die Allergiesymptome einer Person verstärken kann.

Symptome

Frühlingsallergien können folgende Symptome verursachen:

Verhütung

Um den Kontakt mit Pollen und Schimmel zu verhindern, ergreifen Sie die folgenden Maßnahmen:

  • Überprüfen Sie die lokale Pollenkonzentration und begrenzen Sie die Zeit im Freien, wenn die Pollenkonzentration hoch ist
  • Gartengras kurz halten
  • Tragen Sie beim Rasenmähen und bei der Gartenarbeit eine Staubmaske
  • tote und verrottende Stämme vermeiden
  • Halten Sie nach Möglichkeit alle Fenster geschlossen und verwenden Sie allergiefreundliche Filter an den Klimaanlagen
  • Baden und Haare täglich waschen, um Pollen zu entfernen
  • einmal wöchentlich Bettwäsche waschen
  • Wechseln und Waschen der Kleidung nach dem Aufenthalt im Freien
  • Trocknen Sie Ihre Kleidung möglichst im Trockner statt im Freien
  • Schuhe ausziehen, bevor Sie das Haus betreten
  • Tragen Sie draußen Hüte und Sonnenbrillen, um zu verhindern, dass Pollen in die Augen gelangen und im Haar landen.
  • Staubsaugen Sie die Böden mindestens einmal pro Woche
Behandlungen

Zur Behandlung von Frühlingsallergien können Medikamente sowie einige Hausmittel eingesetzt werden.

Medikamente

Zur Behandlung von Frühlingsallergiesymptomen stehen verschiedene Medikamente zur Verfügung. Diese Medikamente sind sowohl rezeptfrei als auch verschreibungspflichtig erhältlich.

  • Antihistaminika : Diese können Symptome wie juckende Augen und Nase, laufende Nase und Niesen lindern. Antihistaminika sind in Tabletten-, Nasenspray- oder flüssiger Form erhältlich.
  • Nasale Kortikosteroide : Eine Art Nasenspray, das reduziert Entzündungen. Ärzte halten sie für das wirksamste Medikament gegen allergische Rhinitis.
  • Abschwellende Mittel : Diese wirken, indem sie die Schleimhaut der Nasengänge abschwellen lassen und so die Verstopfung lindern. Abschwellende Mittel gibt es in Tabletten-, Flüssigkeits-, Tropfen- und Nasensprayform. Langfristige Anwendung kann Nebenwirkungen verursachen.
  • Leukotrienrezeptoren : Diese Tabletten blockieren die Wirkung bestimmter Chemikalien, die an allergischen Reaktionen beteiligt sind.
  • Augentropfen : Augentropfen behandeln Augenallergien. Augentropfen können Rötungen, Juckreiz und Schwellungen kurzfristig lindern.
  • Zusätzliche Nasensprays : Es stehen weitere Sprays zur Verfügung, um trockene Nasengänge oder zähen Schleim zu beruhigen, die Symptome eines postnasalen Tropfens zu reduzieren und allergischen Reaktionen vorzubeugen.

Immuntherapie

Die Immuntherapie ist eine langfristige Lösung, die darauf abzielt, Menschen gegenüber ihren Allergien zu desensibilisieren.

Es gibt zwei Arten der Immuntherapie: Allergiespritzen und sublinguale Tabletten.

Allergiespritzen erfordern 3–5 Jahre lang Allergeninjektionen. Diese Injektionen helfen, eine Resistenz gegen das Allergen aufzubauen. Sublingualtabletten behandeln nur bestimmte Arten von Allergien. Dazu muss der Patient bis zu 3 Jahre lang täglich eine Tablette unter der Zunge zergehen lassen. Die Einnahme der Tabletten kann in den Monaten vor dem Frühling beginnen.

Hausmittel

Zahlreiche natürliche Heilmittel können Menschen mit Frühjahrsallergien Linderung verschaffen.

  • Dampfinhalation: Das Einatmen von Dampf kann zur Beruhigung und Öffnung der Nasengänge beitragen.
  • Kochsalzspülung: Eine Spülung mit Kochsalzlösung kann bei einer verstopften Nase Linderung verschaffen, indem sie überschüssigen Schleim aus den Nasengängen löst.
  • Warme oder kalte Kompresse: Eine warme oder kalte Kompresse im Gesicht kann Juckreiz in den Augen oder Beschwerden in den Nebenhöhlen lindern. Die Allergie selbst wird dadurch nicht behandelt.
  • Eine Kupunktur: Es gibt nur begrenzte Beweise dafür, dass Akupunktur Allergien lindern kann, aber kann einigen Menschen helfen Vertrauenswürdige Quelle .
Diagnose

Zur Diagnose einer Frühlingsallergie kann ein Arzt verschiedene Tests durchführen, darunter:

  • Haut-Pricktest: Ein Arzt kratzt eine kleine Menge des Allergens in die Haut der Person, um nach einer Reaktion zu suchen. Ergebnisse dauern etwa 10–20 Minuten.
  • Intrakutantest: Dieser Test ist in der Regel empfindlicher als ein Pricktest. Dabei spritzt der Arzt eine winzige Menge des Allergens unter die Haut, um zu sehen, ob eine Reaktion auftritt.
  • Blutprobe: Der Arzt entnimmt eine Blutprobe und schickt sie an ein Labor. Der Labortechniker fügt der Probe das Allergen hinzu, um zu sehen, ob die Anzahl der produzierten Antikörper zunimmt.

Der Arzt kann die Person nach ihren Symptomen, ihrer Wohn- und Arbeitsumgebung sowie ihrer familiären Krankengeschichte fragen.

Wann ist ein Arzt aufzusuchen?

Wenn eine Person das Gefühl hat, dass ihre Lebensqualität durch die Allergien beeinträchtigt wird, sollte sie einen Arzt oder Allergologen aufsuchen.

Wenn eine Person an chronischen Nasennebenhöhlenentzündungen leidet, Kopfschmerzen , Atembeschwerden oder anhaltender Husten, sollten Sie einen Spezialisten aufsuchen, um die Behandlungsmöglichkeiten zu besprechen.

Zusammenfassung

Frühlingsallergien betreffen jedes Jahr Millionen von Menschen in den USA. 19,2 Millionen Vertrauenswürdige Quelle Erhalt einer Diagnose von Heuschnupfen im Jahr 2018, laut den Centers for Disease Prevention and Control (CDC).

Frühlingsallergien sprechen gut auf verschiedene Behandlungen an, sowohl rezeptfreie als auch verschreibungspflichtige.

Natürliche Heilmittel können die Symptome lindern. Sollten die Symptome jedoch schwerwiegend oder unkontrollierbar werden, sollte ein Arzt konsultiert werden.